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Das keltische Baumhoroskop ist ein faszinierendes und tief verwurzeltes System, das auf der spirituellen Weltanschauung der Kelten basiert.

ein Tattoo mit keltischen Ornamenten

Doch wer waren die Kelten eigentlich?

Die Kelten, ein Volk von Stämmen, lebten vor allem in Irland, Großbritannien und weiten Teilen Mitteleuropas. Ihre Blütezeit lag zwischen dem 8. Jahrhundert v. Chr. und dem 1. Jahrhundert n. Chr. Sie waren eng mit der Natur verbunden, lebten in ländlichen Gegenden und umgaben sich mit dichten Wäldern, die sie als heilig betrachteten.


Für die Kelten hatten Bäume eine tiefe spirituelle Bedeutung.

Sie sahen in ihnen nicht nur Lebewesen, sondern auch Vermittler zwischen der irdischen und der geistigen Welt. Diese enge Beziehung zur Natur führte zur Entstehung des keltischen Baumhoroskops. Anders als das uns bekannte astrologische Horoskop basiert das keltische System nicht auf Sternen, sondern auf einem Mondkalender, der das Jahr in 13 Zyklen unterteilt. Jeder Zyklus ist einem bestimmten Baum zugeordnet, der für bestimmte Eigenschaften und spirituelle Energien steht.

Ein Tattoo mit einem Baum

Das Baumhoroskop diente den Kelten als eine Art

spiritueller Kompass.

Es half ihnen, ihre Persönlichkeit besser zu verstehen und sich mit den Kräften der Natur zu verbinden. Jeder Baum im Horoskop repräsentierte bestimmte Charaktereigenschaften und Lebensaufgaben, die den Menschen, die unter seinem Schutz geboren wurden, zugeschrieben wurden. Durch die Zuordnung zu einem Baum fanden die Kelten Orientierung und Unterstützung in ihrem täglichen Leben.

Zum Beispiel steht die Eiche für Stärke und Stabilität, während die Weide Anpassungsfähigkeit und Intuition symbolisiert. Diese Bäume halfen den Kelten, ihre eigenen Stärken zu erkennen und ihre Lebensziele klarer zu sehen. Das Baumhoroskop förderte zudem das Verständnis und die Harmonie innerhalb der Gemeinschaft, da es die unterschiedlichen Charaktere und Fähigkeiten der Menschen hervorhob.

Auch heute noch kann das keltische Baumhoroskop eine wertvolle Quelle der Inspiration sein. Es bietet dir die Möglichkeit, dich selbst auf einer tieferen Ebene zu verstehen und die Kraft der Natur in dein Leben zu integrieren.


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Die Skorpion-Saison (vom 23. Oktober bis 22. November) bringt eine intensive Energie mit sich, die tiefgreifende Veränderungen und emotionale Erneuerung unterstützt. Der Skorpion ist bekannt für seine Leidenschaft, seine Tiefe und seine Fähigkeit, sich aus den dunkelsten Momenten neu zu erschaffen – genau wie der legendäre Phönix, der aus seiner Asche aufsteigt. In dieser Zeit geht es darum, Altes loszulassen, tief in deine Seele einzutauchen und dich für persönliche Transformation zu öffnen.

Horoskop Tarot Karten

Die Energie der Skorpion-Saison Die Skorpion-Saison ist ideal, um verborgene Emotionen und tiefe innere Prozesse zu erkunden. Sie fordert uns auf, uns mutig mit dem auseinanderzusetzen, was wir oft vermeiden: emotionales Wachstum, tiefgründige Veränderungen und die Wahrheit über uns selbst. Diese Phase ist kraftvoll für diejenigen, die bereit sind, innerlich aufzuräumen und alte Muster hinter sich zu lassen.

Was die Skorpion-Saison für dich bedeutet Egal, welches Sternzeichen du hast – die Skorpion-Energie beeinflusst uns alle. In dieser Zeit solltest du dich darauf konzentrieren, tiefere Verbindungen mit dir selbst und anderen aufzubauen. Es ist die perfekte Gelegenheit, über ungelöste Themen nachzudenken, die dich zurückhalten, und dich von emotionalem Ballast zu befreien.

Ein Tipp für jedes Sternzeichen für Skorpion-Saison:

  • Widder: Verlangsamen! Nimm dir Zeit für Reflexion und überlege, welche alten Muster du loslassen solltest, um inneren Frieden zu finden.

  • Stier: Lerne loszulassen. Skorpions Energie hilft dir, dich von Besitzdenken zu befreien – emotional wie materiell.

  • Zwillinge: Tauche tiefer in deine Beziehungen ein. Nutze diese Zeit, um ehrlich über deine Gefühle zu sprechen und Missverständnisse zu klären.

  • Krebs: Heile alte Wunden. Die Skorpion-Saison bietet die perfekte Gelegenheit, emotionale Heilung zu finden und vergrabene Gefühle ans Licht zu bringen.

  • Löwe: Wage einen Neuanfang. Sei mutig und lass alte Situationen oder Beziehungen los, die nicht mehr zu deinem Wohlbefinden beitragen.

  • Jungfrau: Entwickle Vertrauen. Vertraue darauf, dass der Prozess der Veränderung dich zu etwas Besserem führen wird.

  • Waage: Fokussiere dich auf deine tiefsten Wünsche. Nutze die Zeit, um herauszufinden, was du wirklich willst, und übernehme Verantwortung für deine Bedürfnisse.

  • Skorpion: Transformiere dich selbst. Dies ist deine Zeit! Nutze die Energie, um dich von alten Selbstbildern zu befreien und dich neu zu erfinden.

  • Schütze: Geh auf Entdeckungsreise – in dir selbst. Erforsche deine innersten Gedanken und Träume und finde heraus, was dich wirklich antreibt.

  • Steinbock: Lass los, was dich belastet. Es ist an der Zeit, alte Verantwortungen und Pflichten loszulassen, die dir nicht mehr dienen.

  • Wassermann: Erlaube dir, verletzlich zu sein. Öffne dich für tiefere Verbindungen mit anderen und teile deine wahren Gefühle.

  • Fische: Folge deiner Intuition. Die Skorpion-Saison verstärkt deine intuitive Natur – nutze diese Gabe, um emotionale Klarheit zu erlangen.

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Der Vollmond am 18. September in den Fischen bietet eine einzigartige Gelegenheit, tiefer in spirituelle und kulturelle Rituale einzutauchen, die seit Jahrhunderten genutzt werden, um die transformative Kraft des Mondes zu nutzen. Besonders der Fische-Vollmond, der stark mit emotionaler Heilung und spiritueller Verbindung in Resonanz steht, kann durch Bräuche aus verschiedenen Kulturen intensiviert werden.

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1. Rituale der Native Americans

Viele indigene Völker Nordamerikas, darunter die Lakota und Cherokee, nutzen Vollmondphasen für spezielle Heil- und Reinigungstechniken. Unter dem Fische-Vollmond, der stark mit dem Wasser-Element und emotionaler Tiefe verbunden ist, könnte ein Ritual aus dieser Tradition perfekt sein:


Mond-Wasser-Zeremonie: Native Americans glauben an die heilenden Kräfte von Wasser, insbesondere unter dem Einfluss des Mondes. Um den Fische-Vollmond zu ehren, könntest du eine „Mond-Wasser-Zeremonie“ durchführen.


  • Anleitung: Stelle in der Nacht des Vollmonds eine Schale Wasser ins Freie, um es im Mondlicht aufzuladen. Sprich währenddessen ein Gebet oder Mantra, das dich mit deinen Vorfahren oder spirituellen Führern verbindet. Das aufgeladene Wasser kannst du am Morgen trinken oder zur Reinigung deines Körpers verwenden, um emotionale Blockaden zu lösen.


2. Die keltische Tradition – Der „Alban Elfed“-Ritus

Die Kelten, die tief mit den Rhythmen der Natur verbunden waren, sahen den Vollmond als Zeit der Manifestation und Transformation. Besonders nahe zum Herbstanfang feierten sie „Alban Elfed“ – eine Zeit der Balance zwischen Licht und Dunkelheit. Der Fische-Vollmond um den 18. September passt ideal zu diesem Fest, das die Erntezeit feiert und gleichzeitig den inneren Reinigungsprozess fördert.

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Spirituelle Feuer-Zeremonie: Für die Kelten spielte das Feuer eine wichtige Rolle in der spirituellen Reinigung. Du kannst diese alte Tradition adaptieren, um negative Energien loszulassen und neue Absichten zu manifestieren.

  • Anleitung: Sammle im Vorfeld getrocknete Kräuter wie Lavendel oder Beifuß, die traditionell für Reinigung stehen. Entzünde ein kleines Feuer oder eine Kerze und übergib dem Feuer symbolisch alte Muster oder negative Gedanken. Begleite dies mit einem Wunsch oder einer Bitte an die Mondgöttin (in der keltischen Mythologie war dies oft Cerridwen), um Weisheit und Heilung zu erbitten.



3. Maya-Kultur – Mond als Göttin der Fruchtbarkeit

In der Maya-Tradition wurde der Mond als Göttin verehrt, die für Fruchtbarkeit, Wasser und Wachstum verantwortlich war. Ihre Energie wurde in Ritualen genutzt, um sowohl physisches als auch spirituelles Wachstum zu fördern. Der Fische-Vollmond, der stark mit Intuition und emotionalem Wachstum verknüpft ist, lässt sich wunderbar mit diesen alten Riten verbinden.


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Opferrituale für spirituelles Wachstum: Bei den Maya waren Opfergaben an die Mondgöttin üblich, oft in Form von Blumen, Früchten oder sogar Kunstwerken, die spirituelle Transformation symbolisieren. Du könntest ein kleines Ritual durchführen, bei dem du diese Gaben dem Mond überreichst, um emotionale Klarheit und inneren Frieden zu erbitten.

  • Anleitung: Sammle Blumen oder andere Symbole, die für dich spirituelles Wachstum verkörpern. Platziere sie an einem ruhigen Ort unter dem Mondlicht und sprich eine Absicht oder ein Gebet, das dein persönliches Wachstum unterstützt. Visualisiere, wie der Fische-Vollmond deine emotionale und spirituelle Transformation leitet.

Hättest du Lust, an gemeinsamen Vollmondritualen, Reflexionsrunden und Meditationen im Naturraum Rheintal teilzunehmen? Wir sind gerade in der Planungsphase.



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